Nascom Journal

  

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Editorial

Liebe NAS­COM-JOUR­NAL-Leser,

die letzten Wochen waren von Hektik gekennzeichnet. Die Firma ist umgezogen. Neue Anschrift siehe Deckblatt. Auch die Vertriebsstelle Karlsruhe ist umgezogen. Mehr Hektik geht schon fast nicht mehr.

Wir haben uns entschlossen, jetzt für April/​Mai ein Sonderheft des NAS­COM-JOUR­NAL herauszubringen. Verständlicherweise werden inzwischen einige Kunden ungeduldig.

Wir sind inzwischen nur noch mit einiger Mühe in der Lage, das NAS­COM-JOUR­NAL auf gutem Niveau zu halten. Wochenenden und Sonntage sowie Feiertage gehen drauf, nur weil keine Zeit ist. Daher die Frage: Wer wäre bereit, die Redaktion des NAS­COM-JOUR­NAL zu übernehmen ? Und zwar gegen ein angemessenes Entgelt. Wir würden das JOUR­NAL nach wie vor drucken lassen und versenden. Samtliche Beiträge unserer Leser würden dann direkt an den Chefredakteur gehen.

Eine Panne unseres Druckers beim letzten JOUR­NAL führte dazu, ddaß die meisten Ausgaben des JOUR­NAL 3/81 zwei unleserliche Seiten hatten. Wir werden diese beiden Seiten nachdrucken. Wir bitten die Autoren der schlecht gedruckten Listings außerdem, sie mögen uns nochmal je ein ganz einwandfreies Listing schicken, damit es beim Druck wirklich keine Probleme gibt.

Dieses NAS­COM-JOUR­NAL enthält als Doppelausgabe 32 Druckseiten interessanter Information. Besonders möchte ich hinweisen auf die drei Beiträge, die sich mit dem Anschluß eines NAS­COM an den ECB-Bus befassen. Ich halte diese Beiträge alle für recht interessant. Herr Böhm gibt sogar ein ganz konkretes Beispiel für einen solchen Anschluß an.

Wir haben alle drei Beiträge aufgenommen, weil die verschiedenen Überlegungen und die verschiedenen Problemlösungswege doch recht interessant erschienen.

Ausserdem befindet sich in diesem JOUR­NAL ein Beitrag von Albert Schunck über einen Integer-PASCAL-Compiler. Der sehr clevere Herr Schunck hat es tatsächlich fertiggebracht, einen PASCAL-Compiler selbst zu basteln. Alle Achtung ! Sie können den Compiler übrigends bei MK-Systemtechnik erwerben.

Auch für dieses JOUR­NAL wünsche ich Ihnen eine angenehme Lektüre.

Ihr
Michael Klein

Michael Klein











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