Nascom Journal

  

Juli 1981 · Ausgabe 7

sein als die max. Zeichenzahl.

Ausgabe-Parameter:

–A– Anzahl der tatsächlich eingelesenen Zeichen
–DE– Adresse des Prompt-Strings
–HL– Adresse, ab der die eingelesenen Zeichen abgelegt wurden ( Ende: „00“)

Verwendete Register: AF, DE, HL


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Anmerkungen der Redaktion zur obigen Serie

Das Floppy-Betriebssystem wird beim Booten immer an das Ende des vorhandenen RAMs gelegt und hat demnach anlagenspezifische Adressen. Lediglich einige Adressen (die im Handbuch dokumentiert sind) werden am Anfang des RAMs gesetzt. Diese lassen sich als Pseudobefehle beim Assemblieren über ein sogenanntes ACM-File nutzen. Was Herr Baier beschreibt, könnte der Anfang eines zusätzlichen Hilfs-ACM-Files sein – auch seine Programme können dann als Pseudolabels verwendet werden. Dies ist sinnvoller, als in das Betriebssystem einzusteigen. Einmal wegen der veränderlichen Adressen, außerdem werden spätere Änderungen des Betriebssystems keine Auswirkungen haben.

Vielleicht gibt es einige Leser, die an der gleichen Aufgabe arbeiten.​Hier bestünde doch die Möglichkeit einer Zusammenarbeit. Es wurde überhaupt der Vorschlag gemacht, die Möglichkeiten des Nascom Journals zu nutzen, und gemeinsam komplexere Programme zu erstellen.

Schreiben Sie uns, wenn Sie diesbezüglich Ideen haben.

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