80-Bus Journal

  

Dezember 1983 · Ausgabe 12


Assemblerlisting ist ebenfalls auf unserer Systemdiskette enthalten.

Zunächst wurde der unbenutzte Akkuinhalt „1“ beim Aufruf von PHEAS in einen Ansprung der Testroutine umfunktioniert. (Zeile 100). So kann diese auch von Hilfsprogrammen und nicht nur von PHEAS selbst benutzt werden. (siehe READ­TRK)

In die Select-Routinen zur Auswahl der Laufwerke wurden noch zwei Abspeicherungen für die Anzahl der Sektoren pro Spur und für die Sektoren pro Systemspuren aufgenommen, damit die Umrechnung von logischen zu physikalischen Sektoren (ab Zeile 1490 ebenfalls geändert) für jedes Format durchgeführt werden kann. Bisher setzte die Umrechnung 30 Sektoren für das System voraus. Beim neuen Format mußte das geändert werden:

SD 4 Spuren a 10 Sektoren = 40
DD 4 Spuren a 16 Sektoren = 64

Die einzige Routine, die ein NAS­SYS-Unterprogramm verwendete (CTDEL Verzögerungsroutine) wurde durch ein Unterprogramm ersetzt, das die Routine DELAY von PHEAS benutzt. Dadurch ist PHEAS von jedem Betriebssystem unabhängig geworden und kann auf jedem Rechner laufen.​(Zeile 1220).

Schließlich wurde in PINIT (Zeile 3750) die Initiierung der PIO vor dem Zugriff auf die Karte vorgenommen, damit sich nicht beide Laufwerke angesprochen fühlen. Auch hier wurde das NAS­SYS Delay entfernt.

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